Dresden und der Winter


Es wurden ja schon immer Wetter – Daten gesammelt. Je mehr man an Daten hat zum Beispiel über den heutigen Tag, desto besser und genauer müsste eine Prognose doch lauten. Bei besonders vielen Daten in Dresden und Sachsen im Januar, dürfte man dann auch Regelmäßigkeiten und wiederkehrende Schwankungen erkennen. winter

Die Vorhersagen des Winterwetters, die ja manchmal mehrere Monate umfassen, werden mit Hilfe der aktuellen Wetterlage und anhand mehrerer Computermodelle errechnet. Das klingt nicht gerade sicher und erfolgsversprechend. Die Sicherheit über einen langen Zeitraum ist natürlich nicht gegeben, also deutlich geringer als die reine Vorhersage für die nächsten Tage, Mitte Januar, Ende Januar.
Ab der dritten Woche im Januar ist es weiterhin nass und kalt, aber nicht knackig frostig. Vorübergehend macht sich ein besseres Winterwetter breit. Ein kaltes, leicht nebliges trübes Wetter wird sich einstellen. Wenig Änderungen und ähnlich wie wir es die letzen Jahren im Januar und Februar hatten. Allerdings muss auch gesagt werden, dass dieser Winter in diesem Januar zu mild ist für diese Jahreszeit. Wann gibt es eigentlich Schnee? Geduld ist angebracht. Erst wenn die Hülle unserer Erde genug kalt und feucht genug ist, dann kann sich Schnee bilden.
Dabei frieren die Wassermoleküle an kleinsten Staubteilchen fest. So können sich auch kleine zarte (Und wunderschöne) Eiskristalle entstehen.
Viele Eiskristalle verhaken sich ineinander und wachsen schnell zu einer Schneeflocke heran.
Diese wird immer schwerer und fällt irgendwann auf die Erde – allerdings nur, wenn die Erde auch kalt genug ist. Vorerst (für Mitte und Ende des Monats) nicht unbedingt. Wahrscheinlich.^^

 


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